Herzlich Willkommen bei der Wohnungsgenossenschaft Gartenheim eG!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Genossenschaft und stellen uns kurz vor.
Was verbirgt sich hinter Gartenheim? - Eine lebens- und liebenswerte Wohnungsgenossenschaft mit Freude an hoher Wohnqualität zu fairen Preisen. Wir setzen auf attraktiven Wohnraum und glückliche Mieter, nicht auf ständig ausgereizte Mieterhöhungen.
Mit einem Bestand von rund 4.200 Wohnungen in ganz Hannover zählen wir zu den größten Wohnungsanbietern der Stadt. Zu unserem Kerngeschäft gehören der Wohnungsbau, die Instandhaltung und die Sanierung unserer Wohnobjekte – und das führen wir bereits seit über 105 Jahren mit großer Souveränität und Leidenschaft aus.

Die Wohnungsgenossenschaft Gartenheim präsentiert
JOSCHO STEPHAN + SVEN JUNGBECK DUO
Konzert im Repair-Café am Südstädter Stephansplatz am Samstag, den 16.8.2025 um 18h.
Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt. Für sein Duo-Projekt hat er Sven Jungbeck mit an Bord, der auch im Joscho Stephan Trio immer wieder als Rhythmusgitarrist dabei ist. Dessen größter Einfluss ist (wie auch bei Joscho) der Gitarrenvirtuose Django Reinhardt. Darüber hinaus hat sich Sven Jungbeck auch intensiv mit der Fingerstyle-Gitarrenmusik des amerikanischen Gitarristen Chet Atkins sowie mit Bluegrass, Folk und Countryblues beschäftigt. Zusammen präsentieren sie Adaptionen bekannter Klassiker des Gypsy Swing und kombinieren das Genre mit Latin, Klassik und Pop.
In der Zentrale der Wohnungsgenossenschaft Gartenheim an der Hildesheimer Straße sind beide Musiker gern und häufig gesehene Gäste. Mitte August spielen sie ein Sonderkonzert im Repair-Café der Genossenschaft, das sich in der Bandelstraße 27, einem Eckgebäude am Südstädter Stephansplatz, befindet. Neben feinstem Gypsy Swing wird es auch kulinarische Köstlichkeiten geben.
Der Eintritt ist frei. Es gibt ca. 70 Plätze im Café und nur wenige Sitzplätze.
Vom Treppchen zum Portal
Nicht umsonst bezeichnet man den Eingang eines Hauses als eigentliche Visitenkarte. Mit ein bisschen Fantasie haben wir das kreiert, was vorher nicht da war, jetzt aber so aussieht, als wenn es schon immer da war und man sich jetzt auch nicht vorstellen kann, dass es jemals hätte nicht da sein können. Ein bisschen freie Handwerkskunst verwandeln Aluminium, Messing, Beton und Rost-Stahl in eine fast operettenhafte Eingangskulisse der Extraklasse.
Ein seltener Anblick in der Südstadt
Da fliegt ja das Dach weg!